awork: Projekte auf Autopilot

Den Projektstand im Blick mit automatisierten Benachrichtigungen

Als Projektleiter müssen Sie Ihr Projekt ständig im Blick behalten, damit Sie schnell reagieren können, wenn Ihr Projekt aus dem Ruder läuft.

Oft ein Streitpunkt im Projektteam: Ist das eine Hol- oder eine Bringschuld? Also: Wer muss wann wenn informieren? Oder muss der Projektleiter selbst die Informationen zusammensuchen?

Was sonst sehr zeitaufwändig, nervig und konfliktbehaftet sein kann, ist mit awork ganz einfach. Denn auch für diese automatischen Benachrichtigungen gibt es wieder fertige Vorlagen, die Sie ganz einfach nutzen können.

In diesem Video zeige ich Ihnen die Funktion:

https://youtu.be/Ml4YPwrDPgM

Meine abschließende Beurteilung zu awork

Nachdem ich nun einige Stunden awork getestet habe, kann ich sagen, dass es wirklich ein gutes Tool ist, um die digitale Zusammenarbeit zu organisieren.

Es lässt sich intuitiv bedienen, die grafische Aufbereitung gefällt mir und auch die kleinen Tipps, die zwischendurch angezeigt werden, sind sehr hilfreich. Mir hat es Spaß gemacht, mit awork zu arbeiten.

Auch die Tatsache, dass es ein deutsches Produkt ist, ist für mich ein wichtiger Pluspunkt.

Die Funktionen gehen über die einfache Auflistung von Aufgaben hinaus, ermöglichen auch eine Zeiterfassung und vieles wird durch die Automatisierungsmöglichkeiten vereinfacht.

awork: Hintergrundprozesse automatisieren

Was sind Hintergrundprozesse im Projekt?

Mit Hintergrundprozessen meine ich alle Abläufe, die zusätzlich zu der Aufgabenplanung und Projektsteuerung anfallen.

Beispiele:

  • Wer muss informiert werden, wenn ein Projektmitglied eine Aufgabe hinzufügt?
  • Wer wird informiert, wenn eine Aufgabe erledigt ist?
  • Wenn alle Unteraufgaben erledigt sind, soll die Hauptaufgabe als erledigt gekennzeichnet werden – wer ist dafür verantwortlich?
  • Aufgaben, die zu einer bestimmten Liste hinzugefügt werden, sollen eine bestimmte Kennzeichnung (Tag) erhalten – wer ist dafür verantwortlich?

In awork können Sie diese Automatisierungen hinterlegen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im ersten Schritt legen Sie fest, was der Auslöser ist. Im nächsten Schritt, was dann automatisch passieren soll. Dies zeige ich Ihnen im folgenden Video:

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Die integrierte Zeiterfassung von awork

Was haben Sie eigentlich den ganzen Tag gemacht?

Diese Frage haben Sie sich sicherlich auch schon an so manchen Tag gestellt. Aber alles detailliert aufzuschreiben ist dann doch zu aufwändig.

Aber insbesondere in Projekten müssen Sie Ihre Bearbeitungszeiten notieren und an den Projektleiter melden. So kann dieser feststellen, ob das Projekt noch im Rahmen läuft, oder ob gegengesteuert werden muss.

In awork ist die Zeiterfassung bereits integriert. Entweder, sie starten den Timer, wenn Sie mit einer Aufgabe beginnen und stoppen ihn am Ende, oder Sie tragen die Zeiten pro Aufgabe manuell ein. Auch Korrekturen sind möglich, falls Sie einmal vergessen haben, den Timer zu starten.

Der Projektleiter erhält eine Zusammenfassung für das Projekt und Sie selbst bekommen eine Tagesansicht.

In diesem Video zeige ich die Zeiterfassungs-Funktion:

https://youtu.be/ChJmXcQN-l8

Aufgabenplanung mit awork

Aufgabenplanung leicht gemacht

Kanban-Board oder Wasserfall? Aufgabenliste, Timeline oder Board? Dashbord mit meinen Aufgaben?

Kein Problem mit awork.

Das Tool lässt sich intuitiv bedienen. Es „spricht“ sogar mit Ihnen.

Zu jeder Aufgabe können Sie eine Beschreibung, Bearbeiter, Termin, Unteraufgaben oder auch Kommentare erfassen.

Ein Projekt gliedern Sie am Besten in Aufgabenlisten auf. So planen Sie jeden Meilenstein und erkennen später schnell den Fortschritt.

Aber wie starten? Ganz einfach! In awork gibt es fertige Vorlagen, die Sie nutzen und anpassen können. So müssen Sie Ihr Projekt nicht ganz blank starten, sondern bekommen ein paar Ideen dazu. Aus der Praxis – für die Praxis.

Aber awork ist nicht nur für Projekte geeignet. Sie können im Prinzip alle anfallenden Aufgaben hier erfassen, einplanen und beobachten. So reduzieren Sie die E-Mail-Flut innerhalb Ihres Teams.

Schauen Sie selbst:

https://youtu.be/wot6MVw5Sdw

awork – Digitale Teamarbeit in einfach

So managen Sie Ihre Projekte mit awork

Digital zusammenzuarbeiten ist in der aktuellen Corona-Situation für viele Firmen sehr wichtig geworden. Aber wie funktioniert das gut?

Im Frühjahr 2020 haben die meisten Unternehmen die Mittel genutzt, die vorhanden waren. Und da wird die erste Wahl die Kommunikation über E-Mails gewesen sein. Ich habe mit vielen Freunden, Bekannten und Kunden gesprochen und es hat sich herausgestellt, dass auch häufig Video-Konferenzen durchgeführt wurden. Für die Meisten war dies Neuland.

Aber die digitale Zusammenarbeit über Mails zu organisieren ist nicht der beste Weg. Zu viele Informationen werden an zu viele Menschen unnötig verteilt. Jeder kommt mit dem Lesen nicht mehr hinterher. Und der schnelle Austausch über den aktuellen Stand der Dinge bei verschiedenen Projekten ist eigentlich gar nicht möglich.

Daher wurde vielfach nach Alternativen gesucht. Einige Softwareprogramme waren besser geeignet, andere weniger.

Heute möchte ich Ihnen ein Tool vorstellen, mit dem Sie die digitale Zusammenarbeit einfach organisieren können: awork.

awork: Installation und Einstieg

Zur Webseite geht’s hier: awork.io

Man kann das Tool 14 Tage kostenlos testen und dies würde ich auch empfehlen. Erst wenn Sie selbst Projekte und Aufgaben anlegen und diese an Kollegen zuweisen, werden Sie ein Gefühl für diese Software bekommen.

awork kommt aus Deutschland, genauer gesagt, aus Hamburg. Das ist für mich der erste Pluspunkt, da es weniger Probleme mit dem Datenschutz gibt.

Da die Software internetbasiert läuft, muss auch nichts installiert werden und man hat von überall Zugriff.

Das erste Projekt ist schnell angelegt. Dabei müssen Sie sich aber gleich entscheiden, ob Sie Ihre Projekt agil oder klassisch bearbeiten möchten.

In diesem Video zeige ich Ihnen die ersten Schritte:

https://youtu.be/mfa0IWCgXRI

So funktioniert die Heftvorrichtung bei Mappei

Papierstapel auf Schreibtisch

Mappe statt Ordner, auch wenn viel Papier abgelegt wird

Ich habe Ihnen bereits einige Prinzipien der Mappei-Methode vorgestellt. Um Informationen schneller finden zu können, ist die Empfehlung größere Themen in einzelne Mappen oder Fächer aufzuteilen und diese entsprechend zu beschriften.

Nun kann es aber auch sein, dass Sie eine größere Menge an Unterlagen in einen Ordner ablegen möchten. Wenn Sie die Mappen von Mappei nutzen, müssen Sie nun nicht alles in Stehordner umheften, sondern können den Vario-Dehnhefter mit Heftvorrichtung nutzen.

Hier hat sich Mappei ein paar Gedanken gemacht, wie die Alternative zu einer Hebelmechanik aussehen kann. Denn ein Prinzip dieser Methode ist, dass die Mappe nur so breit ist, wie der Inhalt. Die Stehordner gibt es aber nur breit und schmal (8 und 5 cm). Je nachdem wie viel Papier sie ablegen, ist noch mehr oder weniger Platz in den Stehordnern. Platz, der genau genommen verschwendet wird. Mit der Heftvorrichtung von Mappei dagegen kann die Heftung der Papiermenge flexibel angepasst werden.

Wenn Sie also Ihre Büroschränke mit den Schienen für Hängemappen ausgestattet haben, können Sie mit Mappei sowohl dünne, als auch dicke Akten entsprechend Ihrem Farbsystem ablegen. So bleiben Sie in einem System und müssen Ihre Informationen nicht an verschiedenen Orten suchen.

So funktioniert die Heftvorrichtung

Ich gebe zu, als ich die Heftvorrichtung das erste Mal ausprobiert habe, brauchte ich die bebilderte Anleitung, um es zu verstehen. Denn der Teil, mit dem man das Papier „auffädelt“ ist nicht wie bei Stehordnern rechts, sondern links. Ich habe sogar bei Mappei angerufen und nachgefragt, weil mir die Technik unhandlich vorkam. Aber ich habe dann nicht die Mappe frustriert in die Ecke geworfen, sondern mir den Trick erklären lassen.

In dem folgenden Video zeige ich Ihnen, wie die Heftvorrichtung funktioniert und welchen enormen Vorteil sie hat im Vergleich zu Stehordnern, falls Sie eine Seite daraus kopieren wollen.

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Sie möchten Ihre Büroorganisation auf Mappei umstellen? Es gibt Starter-Sets, mit denen Sie sofort gut ausgestattet sind und die B.O.S.S.-Arbeitsplatzorganisation (Besser organisiert schafft Sicherheit) mit einem Aufgaben-, Termin- und Doku-Modul. Hilfreich ist auch das Buch „Ordnung ohne Stress“.

Produkte von Amazon.de

Oder Sie bestellen direkt im Online-Shop von Mappei. Hier stehen Ihnen alle Produkte zur Auswahl. Bei Bedarf werden Sie auch kompetent beraten. Einfach auf das Logo klicken.

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So füllen Sie die SlideLibrary

Bibliotheken für die SlideLibrary auswählen

Damit Sie das Add-In SlideLibrary in PowerPoint nutzen können, müssen Sie ein bisschen Vorarbeit leisten. Es sind zwei Dinge zu tun: bestehende Präsentation integrieren und innerhalb der Präsentation Kategorien festlegen.

Zu den Begriffen: Eine bestehende Präsentation, die als Datei in Ihrem Laufwerk abgelegt ist, ist in der SlideLibrary eine Bibliothek. Die Reiter, in denen die Folien gruppiert sind, sind Kategorien. Die Kategorien können Sie während der Integration der Präsentation festlegen, oder Sie haben in Ihrer Präsentation bereits Abschnitte eingefügt und diese benannt. Dann werden diese Abschnittsnamen als Kategorie übernommen.

Das heißt, Sie suchen einmalig alle Präsentationen aus Ihrem Laufwerk zusammen und übernehmen diese in die SlideLibrary. Wenn Sie später einzelne Folien in eine neue Präsentation einfügen möchten, dann suchen Sie sich einfach nur die entsprechende Bibliothek und Folie aus.

Professionelle Folien zentral zur Verfügung stellen

Ich habe Ihnen nun die Funktionsweise der SlideLibrary vorgestellt. Ich denke, die Vorteile sind gut sichtbar geworden. Das Add-In ist dafür gedacht, dass zentral professionelle Folien erstellt werden, die häufig benötigte Inhalte (z.B. Unternehmensvorstellung) und Grafiken (vergleichbar mit dem Screenshot oben) darstellen. Diese Folien sollten zentral verwaltet und bei Bedarf geändert werden.

Der normale Mitarbeiter greift dann einfach über das Add-In auf diese Folien zurück und füllt sie mit den entsprechenden Daten. Somit können Sie einerseits gewährleisten, dass gut gestaltete Folien verwendet werden und andererseits sparen die Mitarbeiter viel Zeit.

Denn die zentralen Aussagen und Inhalte in einer PowerPoint-Präsentation darzustellen ist recht schnell gemacht. Diese Inhalte dann aber ansprechend und professionell zu präsentieren kostet sehr viel Zeit. Hier greift wieder einmal das bekannte Pareto-Prinzip, das ist bereits in einem früheren Artikel erklärt habe. Außerdem sind durch die SlideLibrary auch Anfänger in der Lage tolle PowerPoint-Präsentationen zu erstellen und dies motiviert die Mitarbeiter. Der Auftrag „Erstellen Sie mal schnell eine Präsentation.“ führt also nicht mehr zu Schrecken und Überstunden, sondern wird gerne übernommen.

 

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PowerPoint: Professionelle Folien erstellen und gleichzeitig Zeit sparen

In einer neuen PowerPoint-Präsentation können Sie einzelne fertige Folien aus anderen Präsentationen einfügen. Schneller und einfacher geht’s mit dem Add-In SlideLibrary.


Sie müssen das Rad nicht immer neu erfinden

Präsentationsfolien zu erstellen, die wirklich gut aussehen, kostet eine Menge Zeit. Wenn Sie sich einmal die Mühe gemacht haben, dann sollten Sie in neuen Präsentationen diese Folien einfach einfügen. So fangen Sie nicht immer wieder von vorne an.

Bestehende Folien in eine neue PowerPoint-Präsentation einfügen

Wie Sie bestehende Folien aus alten Präsentationen in eine neue Präsentation einfügen können ist in 3 Schritten erklärt:


 

Wechseln Sie zum Reiter Einfügen.

Klicken Sie auf das kleine Dreieck bei der Schaltfläche Neue Folie.

Wählen Sie dann Folien wiederverwenden.

 

 

 

 

 

 

 

 


Es öffnet sich am rechten Rand ein zusätzliches Fenster.

Hier klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und dann auf Datei durchsuchen.

Wählen Sie die alte Präsentation auf Ihrem Laufwerk aus.

 


Es werden Ihnen dann in diesem Fenster alle Folien der Präsentation untereinander angezeigt.

Scrollen Sie zur gesuchten Folie und klicken diese an.

 

Dies ist zwar kein komplizierter Weg, aber er benötigt Zeit. Insbesondere wenn Sie aus verschiedenen PowerPoint-Dateien Folien aussuchen möchten und diese Dateien sehr viele Folien beinhalten.

 

 

Zeit sparen mit der SlideLibrary

Noch schneller und komfortabler geht es mit dem Add-In „SlideLibrary“. Hier haben Sie mehrere Präsentationen und deren Folien auf einem Blick. Die Folien werden nach Themen zusammengefasst angezeigt und Sie haben auch die Möglichkeit nach Stichworten zu suchen.

Professionelle Präsentationen erstellen und gleichzeitig Zeit sparen. Das geht ganz einfach.

Beauftragen Sie Kollegen aus der IT- und/oder Marketing-Abteilung, sehr gut gestaltete Folien zu erstellen. Dies könnte für bestimmte allgemeine Themen, wie z.B. Vorstellung des Unternehmens, der Produkte und Services sein. Oder auch Vorlagen für Diagramme, sodass die Nutzer dann nur noch die Zahlen austauschen müssen, aber das Layout bereits perfekt ist.

Im nächsten Schritt stellen Sie diese Präsentationen allen Mitarbeitern zur Verfügung, sodass jeder in der Lage ist, eine professionelle Präsentation in PowerPoint zu erstellen.

Wo Sie die SlideLibrary erhalten, wie Sie das Add-In installieren und wie Sie die Funktion nutzen, erkläre ich in diesem Video:

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Das Corporate Design im Griff mit FastChange

Hilfe, die Schrift stimmt nicht!

Ob internationaler Konzern oder kleiner Betrieb, es gibt in jedem Unternehmen ein festgelegtes Design für Briefe, Prospekte und auch PowerPoint-Präsentationen. Im Corporate Design ist festgelegt, welche Schriftart und -größe von den Mitarbeitern verwendet werden soll, welche Farben zum Unternehmenslogo passen und wie in PowerPoint Formen gestaltet werden.

Aber manchmal passiert es dann doch. Aus Versehen hat ein Mitarbeiter die falsche Schrift auf einer Folie benutzt oder im Diagramm stimmt eine Füllfarbe nicht. Oft fällt dies erst bei der Präsentation vor dem Kunden auf und das ist ärgerlich.

Also werden alle Mitarbeiter (nochmals) informiert, dass unbedingt das vorgegebene Corporate Design verwendet werden soll und jeder jede Folie prüfen muss, bevor die Präsentation vorgeführt wird.

Zeitfresser Foliengestaltung

Hier haben wir einmal wieder einen echten Zeitfresser gefunden. Ich bin der Meinung, dass es eigentlich ganz schnell geht, Inhalte in eine Präsentation einzufügen. Aber bis die Folien wirklich gut aussehen, vergehen Stunden.

Klar, die Schriftart, Schriftgröße und Farben müssen stimmen. Aber es passiert leider auch schnell aus Versehen oder auf Grund von Unwissenheit über die Vorgaben, dass etwas nicht richtig ist.

Und auch wenn man die richtige Vorlage verwendet hat und wirklich auf diese Punkte geachtet hat, kurz vor der Fertigstellung muss man ja dann doch wieder alles kontrollieren.

CD-Check mit einem Klick

Viel einfacher ist es mit dem Add-In von FastChange und dem dort integrierten CD-Check. Dort haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Dinge prüfen zu lassen. Ich würde immer alle Haken setzen (so ist auch schon die Voreinstellung). Dann einfach nur auf den Button klicken und schon werden die Fehler aufgelistet. Man erkennt genau auf welcher Folie was nicht stimmt. Dann einfach auf „Anpassen“ klicken und schon entspricht die Folie wieder den Vorgaben. Falls Sie im Ausnahmefall ganz bewusst an einer Stelle eine andere Schriftart eingesetzt haben, klicken Sie auf „Ignorieren“. Sie sind also in wenigen Minuten fertig!

Das ist besonders wichtig, wenn kurz vor einem Meeting noch schnell einige Änderungen an der Präsentation vorgenommen werden mussten.

 

Wie der CD-Check funktioniert stelle ich Ihnen in diesem Video vor:

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Agenda erstellen in PowerPoint mit FastChange

Warum gibt es in PowerPoint kein intelligentes Inhaltsverzeichnis?

Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. In Word geht es doch auch: Ich verwende in meinem Text die Überschriftenformatierung und dann erhalte ich quasi auf Knopfdruck ein Inhaltsverzeichnis. Wenn ich später Überschriften ändere oder hinzufüge, kann ich das Inhaltsverzeichnis ganz leicht aktualisieren.

Aber in PowerPoint gibt es diese Funktion leider nicht. Und das kostet Zeit und ist fehleranfällig. Denn wenn Sie eine Agenda-Folie erstellen und diese mehrfach kopieren, um sie zu Beginn der jeweiligen Abschnitte zu setzen, müssen Sie später Änderungen an der Agenda auf jeder Folie manuell vornehmen.

Die Agenda-Funktion von FastChange

Mit den Add-In von FastChange können Sie diese Fehlerquelle ganz leicht eliminieren. Sie erstellen einfach eine Agendafolie mit Hilfe des entsprechenden Buttons. Dabei haben Sie bereits Zugriff auf verschiedene Vorlagen, die Ihnen ermöglichen eine professionell gestaltete Agenda mit einem Klick zu erstellen.

Im nächsten Schritt ändern Sie die Agenda-Punkte.

Danach duplizieren Sie diese Folie mit einem Klick. Sie können nun die Kopien an die entsprechenden Stellen verschieben.

Wenn Sie später in der 1. Agendafolie Änderungen vornehmen, können Sie sehr einfach die anderen Agendafolien austauschen.

Hinweis: Ich habe von FastChange eine Beta-Version erhalten. Die Agenda-Funktion wird derzeit überarbeitet. Dies bedeutet, dass einige Funktionalitäten bei Ihnen anders aussehen könnten.

Wie das funktioniert zeige ich Ihnen in diesem Video:

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