Die Führungskraft als Coach.

Mit Fragen führen.


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 Die Führungskraft als Experte wird zunehmend überfordert.

In vielen Unternehmen werden die Kollegen zum Teamleiter, Abteilungsleiter oder Projektleiter befördert, die Experten in Ihrem Thema sind. Das ist gut so, da sie sich am Besten auskennen. Aber was ist die Folge daraus? Die Führungskraft als Experte fühlt sich verantwortlich, jedes Problem zu lösen. Sie entscheiden alles selbst.

Um dies leisten zu können, muss zB der Abteilungsleiter über alles informiert sein. Er muss jedes Detail kennen und den Überblick haben. Wenn ich dann mit diesem Abteilungsleiter in seinem Büro im Coaching zusammensitze, sehe ich, dass er jede Mail seines Mitarbeiters in Kopie erhält - damit er informiert ist. Außerdem ist er vormittags und nachmittags ständig in Besprechungen - da er alles regeln muss. Oft höre ich von diesen Abteilungsleitern, dass sie erst nach 18:00 Uhr Zeit haben, ihre eigentliche Arbeit zu erledigen, dann bis 22:00 Uhr am Schreibtisch sitzen und um endlich mal wieder etwas aufarbeiten zu können, auch am Samstag ins Büro gehen.

Diese Menschen haben das Gefühl, immer der Retter sein zu müssen und im übertragenen Sinn Feuer zu löschen. Sie sind der Held. Aber leider funktioniert das auf Dauer nicht. Man kann nicht alle Details kennen und ständig parat haben, um Entscheidungen treffen zu können. Daher sind immer mehr Führungskräfte ausgebrannt und überfordert .


5 Häufige Fehler, die Führungskräfte machen

  • Mikromanagement : Die Annahme, dass alles perfekt laufen muss und dass Führungskräfte deshalb alle Details kontrollieren müssen. Auswirkung: Mitarbeiter fühlen sich überwacht und nicht vertrauenswürdig, was ihre Eigeninitiative und Kreativität hemmt. 
  • Fokus auf kurzfristige Ergebnisse: Die Überzeugung, dass kurzfristige Erfolge wichtiger sind als langfristige Entwicklung.  Auswirkung: Führungskräfte priorisieren schnelle Ergebnisse über nachhaltige Lösungen und sehen dabei die langfristige Entwicklung ihrer Mitarbeiter. 
  • Glauben, alle zu haben Antworten: Die Vorstellung, dass eine Führungskraft immer die besten Lösungen kennt und diese vorgeben muss. Auswirkung: Mitarbeiter werden nicht ermutigt, eigene Lösungen zu entwickeln oder kreativ zu denken.
  • Fehlendes Vertrauen in das Team: Die Annahme, dass das Team ohne ständige Anleitung und Überwachung nicht in der Lage ist, gute Arbeit zu leisten. Auswirkung: Mitarbeiter fühlen sich entmündigt und entwickeln keine Selbstständigkeit. 
  • V erwechseln von Coaching und Beratung:  Die Annahme, dass Coaching bedeutet, Mitarbeitern die Lösungen zu geben, anstatt sie durch Fragen zur Selbstfindung zu führen. Auswirkung: Mitarbeiter entwickeln keine eigenständigen Problemlösungsfähigkeiten und verlassen sich zu sehr auf die Führungskraft.

Die Führungskraft als Coach

Besser ist es, wenn die Führungskraft als Coach agiert. In diesem Fall ist der Abteilungsleiter nicht mehr über jedes Detail informiert, sondern stellt seinen Mitarbeitern gezielt Fragen

Bei diesen Fragen geht es eher um Hintergründe, oder zum Prozess. Er informierte sich, was der Mitarbeiter bereits getan hat, um das aktuelle Problem zu lösen und bringt ihn dazu, zu formulieren, was ein nächster möglicher Schritt ist. Dh er befähigt den Mitarbeiter dazu, selbst eine Lösung zu finden .

Dieses Vorgehen hat Vorteile für beide Seiten: Die Führungskraft ist entlastet , weil sie nicht mehr mit Informationen überflutet wird und sie auch nicht mehr alles selbst entscheiden muss. Der Mitarbeiter ist motiviert , weil er weiß, dass er seine Probleme selbst lösen kann. Außerdem nimmt ein solches Coachinggespräch nur wenig Zeit in Anspruch, sodass die Führungskraft mit mehr Mitarbeitern sprechen kann. Für diese Gespräche hat er auch mehr Zeit, weil er nicht mehr zu allen Besprechungen selbst geht, sondern sein Mitarbeiter dies übernimmt, da der sowieso besser im Thema steckt.


     Fragestrategien und Fragetechniken

In meinem Videokurs „Die Führungskraft als Coach“ stelle ich Ihnen 4 verschiedene Fragestrategien vor, mit denen Sie sich auf ein Coachinggespräch vorbereiten können und mit denen Sie in einzelnen Schritten durch das Gespräch geleitet werden.

Außerdem lernen Sie 19 Fragetechniken kennen, zu denen ich Ihnen auch Beispiele gebe. So erkennen Sie, welche Frage in welcher Situation angebracht ist.

Video-Kurs: Die Führungskraft als Coach

In 34 kurzen Videos (jeweils 2-5 Min.) erkläre ich Ihnen zusammengefasst die wichtigsten Methoden und Techniken:

Theoretische Modelle

Lernen Sie verschiedene Fragestrategien kennen, die Sie in einem Mitarbeitergespräch oder auch in der Abteilungs- oder Projektsitzung anwenden können.

19 Fragetypen

Ich stelle Ihnen 19 verschiedene Fragetypen vor und zeige Ihnen auch, für welche Situation welche Frage geeignet ist.

Praxistransfer

Zu jedem Fragetyp gebe ich Ihnen Beispiele. 

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Meike Kranz

Ich bin Expertin für Büroorganisation und habe schon vielen Menschen dabei geholfen, sich so zu organisieren und zu strukturieren, dass sie produktiver arbeiten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge haben. 

In meinen Arbeitsplatzcoachings treffe ich häufig auf Führungskräfte, die sich in ihrer Sandwich-Position nicht wohl fühlen. Ich helfe ihnen dabei ihre Führungsrolle so zu gestalten, dass sie entspannt in den Feierabend gehen können.

Häufig gestellte Fragen

Wann beginnt der Kurs?

Nachdem der Bezahlvorgang abgewickelt ist, erhalten Sie sofort die Zugangsdaten zum Video-Kurs. Sie entscheiden selbst, wann Sie die Videos ansehen. Sie können dies auch auf mehrere Tage verteilen.  Sie können auch jederzeit beginnen.

Wie lange habe ich Zugriff auf die Inhalte?

Ich garantiere Ihnen, dass Sie mindestens 2 Jahre Zugriff auf die Videos behalten. Sollten sich Inhalte ändern, werde ich Sie informieren. 

Wie viel Zeit muss ich einplanen?

Sie sollten sich natürlich nicht nur einfach die Videos ansehen, sondern auch die Methoden, die für Sie passen, anwenden. Sie könnten auch an einem Tag eine Methode kennenlernen und am nächsten Tag anwenden. Und so nach und nach den Kurs durcharbeiten. Ich empfehle Ihnen in diesem Herbst 30 min. Pro Tag einzuplanen, damit Sie sich geeignete Fragen überlegen können. 

Für wen ist der Kurs geeignet?

Alle Führungskräfte, auch Projektleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter, Bereichsleiter, Geschäftsführer, Vorstand...