Dies ist der letzte Teil des Produkttests. Der Ausdruck der Etiketten hat bei mir nicht so gut funktioniert – es gab Schwierigkeiten bei einem großen blauen Feld, das dann streifig war. Aber das kann durchaus an meinem Drucker liegen.
Der Etikettdruck
Die Software von Avery Zweckform generiert zum Schluss eine PDF-Datei, die dann ausgedruckt wird.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Möglichkeit genau festzulegen, welches Etikett von dem Bogen ich nun drucken will. Man erstellt also nicht erst mit Hilfe einer Tabelle in Word alle Etikettvorlagen für den gesamten Bogen und muss dann die nicht benötigten Teile löschen. Stattdessen klickt man genau die Etiketten an, die man drucken will. Das ist sehr komfortabel und geht viel schneller.
Wer, z.B. für Produktschilder eine hohe Druckqualität benötigt, dies aber mit dem eigenen Drucker nicht realisieren kann, kann auch den Druckservice von Avery Zweckform nutzen. Das ist zwar etwas teurer, aber das Ergebnis ist viel besser.
Meike Kranz ist seit 2006 als Expertin für Büroorganisation tätig und hat seitdem in firmeninternen Seminaren und Online-Kursen mit großem Erfolg bereits über 1000 Teilnehmern gezeigt, wie sie effizienter und effektiver arbeiten können. In praxisnahen und sofort umsetzbaren Tipps zeigt sie, wie man sich in Papier- und Dateiablage, E-Mail-Bearbeitung und täglichen Arbeits-Prozessen perfekt organisiert und dadurch bis zu 50% Zeit einsparen kann.