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In der heutigen Zeit ist es unmöglich, alle Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Man spricht auch von Informationsflut und vielen fällt es zunehmend schwerer noch dagegen anzukommen.

Machen Sie sich immer wieder bewusst, dass es nicht darauf ankommt, viel zu wissen, sondern darauf, das jeweils Richtige. Und was richtig für Sie ist, entscheiden Sie durch Ihre Ziele. Oft reicht es auch aus, zu wissen wo etwas steht, damit man bei Bedarf darauf zurück greifen kann.

Lesefallen vermeiden

Konsequentes Informationsmanagement beginnt also bei Ihnen selbst. Vermeiden Sie die folgenden Lesefallen:

  • Aufschieberitis: lassen Sie nicht zu, dass Ihr „innerer Schweinehund“ unnötige Informationen als willkommene Ablenkung sieht oder als Gelegenheit, eine unangenehme Aufgabe aufzuschieben.
  • Neugier: lesen Sie nicht aus purer Neugierde peppig aufgemachte Informationen (Vorsicht gerade im Internet!), die Ihnen unter dem Strich nichts bringen, aber viel Zeit kosten.
  • Unsicherheit: glauben Sie nicht daran, dass jegliches Ignorieren von Informationen schlimme Konsequenzen hätte. Das Gegenteil ist er Fall. Oft kann man sehr einfach entscheiden, ob die Information wichtig für die eigene Arbeit ist, oder nicht.

Mehr Tipps zum Thema Zeitmanagement habe ich in folgendem E-Book zusammengestellt (für mehr Infos einfach auf das Bild klicken):

Teil 3