Wer ist Meike Kranz

Ich bin Expertin für Büroorganisation. Das wissen Sie wahrscheinlich bereits.

Ich lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in Hannover.

Aber was gibt es noch zu mir? Haben Sie Lust, mich ein bisschen mehr kennenzulernen?

Ich habe ein paar Fragen, die man auch aus Vorstellungsgesprächen kennt, an mich selbst gestellt. Die Antworten finden Sie hier und im Video. Wenn Sie weitere Fragen zu mir haben, dann hinterlassen Sie gerne einen Kommentar. Vielleicht kommen so viele Fragen zusammen, dass ich ein weiteres Video machen werde…


Planvoll. Ich habe eigentlich immer einen Plan im Kopf und oft auch einen Plan B oder sogar Plan C.

Ich denke immer spontan, dass ich keine Hobbies habe. Bei Hobbies denke ich immer an so große Dinge, wie „Tennis spielen“. Ich würde die Frage umformulieren: Was machst du zum Ausgleich zu deinem stressigen Leben?

Ich machen eher leise Dinge, die ich oft alleine tue. Das ist meine Rückzugsmöglichkeit. Konkret: Ich puzzle gerne. Als Motiv wähle ich Orte, an denen ich schon einmal war. Da ich vor ein paar Jahren eine Weltreise gemacht habe, sind es nicht die üblichen Motive. Im Moment puzzle ich das Taj Mahal. Ich bastle auch gerne mit Papier oder Holz, male Mandalas aus, liebe Lego und manchmal stricke oder häkle ich etwas z.B. für die Puppen meiner Tochter. Und ich lese gerne englische Krimis auf Englisch. Meine Lieblingsautorin ist Elizabeth George.

Vorbilder habe ich genau genommen nicht. Aber ich mag gerne ungewöhnliche Lebensläufe. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es Menschen, die erst auf der Hauptschule waren und dann eine Ausbildung gemacht haben, später das Abitur nachgeholt haben und dann studiert haben. Das mag ich so an unserem Bildungssystem in Deutschland: Es gibt nicht nur einen Weg, sondern ganz viele Möglichkeiten. Die Entscheidung für eine weiterführende Schule am Ende der 4. Klasse ist keine Entscheidung fürs Leben.

Ich glaube, dass ihr an mir gefällt, dass wir viele verschiedene Themen diskutieren können und dabei auch von einander etwas lernen. Viele verschiedene Sichtweisen sind mir wichtig in diesen Gesprächen.

Aber es nervt sie, dass wenn sie mich fragt, wie es mir geht, ich erstmal von den Kindern und meinem Mann erzähle. Aber das kennt sie schon von mir. Da muss sie dann einfach nochmal fragen.

Wertschätzung. Anerkennung. Lob. Aber ich glaube, das stärkste ist Wertschätzung.

Und wenn man den Menschen die Freiheit gibt, ein Problem zu lösen und nicht einfach die Lösung vorgibt.

Wenn ich meine selbst gesteckten Ziele erreicht habe. Wichtig ist dabei, dass die Ziele von mir selbst definiert wurden und nicht von anderen vorgegeben werden. Es müssen MEINE Ziele sein.

Manche Dinge würden andere als verrückt bezeichnen, ich aber nicht. Das beste Beispiel dafür ist unsere 3-monatige Reise durch Südamerika, die wir mit unseren damals 5 und 2,5 Jahre alten Kindern gemacht haben. Wir haben dabei öffentliche Verkehrsmittel genutzt, sind in der Regel nur 2 Tage an einem Ort geblieben und hatten nur ein 20 kg schweres Gepäckstück für uns alle mit. Viele Eltern aus dem Kindergarten haben gesagt, dass sie es mutig finden und haben gefragt, ob das nicht gefährlich ist. Ich war aber während meiner Weltreise bereits in ungefähr der Hälfte der Orte und wusste daher, was uns erwartet. Und mein Mann spricht fließend Spanisch. Daher waren wir gut gerüstet.

Aus meiner Einschätzung das Verrückteste war ein Flug mit einem kleinen Motorflugzeug, bei dem der Pilot plötzlich gesagt hat, dass ich jetzt das Flugzeug fliegen soll. Ich war also für ein paar Minuten die Pilotin.


Wie würden Sie diese Fragen für sich beantworten? Gelingt es Ihnen, sich selbst in nur einem Wort zu beschreiben?

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