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Kennen Sie schon die ALPEN-Methode?

Sie können diese Methode sowohl für die Planung und Überprüfung Ihrer eigenen Aufgaben nutzen, als auch für Ihre Projektarbeit.

Die einzelnen Buchstaben stehen für verschiedene Vorgehensweisen.

Zuerst sollten Sie Ihre Aufgaben auflisten. Hierbei ist es wichtig, dass Sie die Aufgaben möglichst vollständig erfassen. Ich weiß natürlich auch, dass insbesondere in Projekten dies am Anfang noch sehr schwer ist. Aber auch wenn später noch Aufgaben hinzu kommen, können Sie die ALPEN-Methode weiterhin anwenden.

Im zweiten Schritt sollten Sie die Länge der Aufgaben einschätzen. Dabei geht es um die reine Bearbeitungszeit. Dies ist manchmal nicht so einfach, insbesondere wenn es sich um eine neue Aufgabe handelt, Sie also noch keine Erfahrung haben, wie lange die Bearbeitung dauern wird.

Daher ist der dritte Schritt so wichtig: Pufferzeiten einplanen. Dies schützt Sie davor, in Zeitnot zu geraten und lässt auch Raum für Unvorhergesehenes.

Wenn Sie nun Ihre Aufgabenliste ansehen, sollten Sie entscheiden, was wichtig ist. Dabei kann Ihnen das von mir bereits vorgestellte Eisenhower-Prinzip helfen.

Planen Sie nun Ihre Aufgaben der Wichtigkeit nach in Ihren Arbeitsalltag ein. Auch dabei kann Ihnen die von mir bereits vorgestellte 40:60-Regel sicherlich helfen.

Zum Schluss sollten Sie regelmäßig überprüfen, welche Aufgaben erledigt sind und noch offene Aufgaben neu einplanen.

Hier nochmal die einzelnen Schritte im Überblick:

A = Aufgaben auflisten

L = Länge der Aufgaben einschätzen

P = Pufferzeiten einplanen

E = Entscheiden, was wichtig ist

N = Nachprüfen, welche Aufgaben erledigt sind

Tatsächlich funktioniert die ALPEN-Methode wie ein immerwährender Kreislauf. Denn es kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu, andere verschieben sich, die Prioritäten ändern sich usw.

 


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Teil 3